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Beckenbodentraining liebeskugeln übungen, ich habe keine priorität bei ihm
Ich hab's bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.” „Gute Idee”, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist. Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer. Ich kann's kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten.” Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht zu verbringen. „Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.” „Den meisten Mädchen steht sowas erbärmlich, vor allem den pummeligen, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers. Bei dir aber sitzt alles perfekt.” „Dein Bruder hat Recht, Lisa, bei dir fließt alles so elegant, kein Speckröllchen weit und breit.” Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte: Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte: Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern: Und etwas lauter: Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An zwei Holzmasten prangte Lautsprecher, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Vertrauensbruch verarbeiten.
An zwei Holzmasten prangte Lautsprecher, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. „Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.” Lisa antwortete verdutzt: „Wohl deshalb”, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe. Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.” „Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.” „Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle”, mutmaßte er. Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an: „Hast du gestern. konntest du gestern Nacht schlafen?” „Ich meine. bist du nicht aufgewacht?” „Sonst. äh, was meinst du damit?” „Du weißt schon, wovon ich spreche, unsere Eltern.” „Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns. Ich bin bi.Oskar mochte Regensburg. Oskar mochte Universitätsstädte.
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